GAIATOR für Unternehmen

Was passiert wenn die Fridays-for-Future-Generation ins Arbeitsleben tritt? Welche Mitarbeiter kann ein Unternehmen in Zukunft bekommen? Was ist wenn aus dem gegenwärtigen Trend zu Second Hand, Reparieren und Upcycling ein neuer Standard wird? Das on top zu Klimakrise und Artensterben, wo kommen dann noch gute Antworten her?

Warum nicht aus dem Potential von 4,6 Milliarden Jahren Erdgeschichte schöpfen wenn es um die Weiterentwicklung wirtschaftlichen Handelns geht. Diesmal sind nicht Ressourcen wie Erze oder Energieträger gemeint, sondern die grundsätzlichen Prinzipien, die diese Entwicklungsgeschichte zur Erfolgsstory gemacht haben. So erfolgreich, dass daraus Leben hervorgegangen ist. Seit wenigen Millionen Jahren auch menschenartiges Leben und schließlich der moderne Mensch.

Das Naturgeschehen folgt dem bislang einzigen wirklich dauerhaft nachhaltigen Konzept. Es bietet eine immense Vielfalt an Möglichkeiten auf der Basis weniger ganz einfacher Zusammenhänge. Ein ungenutzter Schatz mit Blick auf die Grundlagen für Entscheiden und Handeln in der Wirtschaft. Und das gilt für Politik und Gesellschaft genauso.

Wirtschaft gerät immer mehr unter öffentlichen Druck. Ja, niemand mag es mehr hören, dass „die Wirtschaft“ eine treibende Kraft für die Krisen unserer Zeit ist, in deren Zentren Klimawandel, Wasserverfügbarkeit und -qualität, Artensterben und die Ozeane stehen.
Politik steht unter ähnlichem Druck. Niemand mag mehr hören, dass sie einen tiefen Wandel von einer gestaltenden Kraft hin zu einer vornehmlich reagierenden Institution durchgemacht hat.
Die einen mögen das alles nicht mehr hören, weil sie Angst um ihre Lebenschancen, also um ihre Zukunft haben. Andere mögen es nicht mehr hören, weil es natürlich unangenehme Themen sind. Dabei wollen alle die Probleme gerne gelöst sehen.

Es sind neue ergänzende Kriterien zur Lösungsfindung gefragt, die beide Seiten ans Ziel führen. Diese Kriterien und Lösungswege gibt es. Dazu reicht ein Szenenwechsel, ein veränderter erweiterter Kontext, um das große Thema Nachhaltigkeit mit Sinn zu füllen.
Es gibt die Brücke, die aus dem Bild und dem Ziel einer erfolgreichen Zukunft eine Art zu Denken und zu Handeln macht. Es gibt die Lösung, die aus den verschiedenen Motivationen und Perspektiven eine gemeinsame Einstellung macht. Nachhaltigkeit ist eine Haltung zur eigenen Existenz.

Warum nicht Erkenntnisse über das Naturgeschehen auf Wirtschafts- und Unternehmensabläufe übertragen, um Unternehmen und Wirtschaften insgesamt so erfolgreich zu machen wie 4,6 Milliarden Jahre Erdgeschichte. Kenntnisse über die Grundlagen des Naturgeschehens sind ein Ressourcenpool für die zukunftsfähige Weiterentwicklung von wirtschaftlichen und betrieblichen Abläufen.

Was ist wenn die Fridays-for-Future-Generation ins Arbeitsleben tritt? Sie werden immun sein gegen blumige Sprache, die wie Kunstdünger eingesetzt, alte Standards besonders modern erscheinen lassen soll.
Die Welt ist im Umbruch. Die Menschen befinden sich auf einem Weg, Erfolg ganz neu zu definieren, mit neuen Bedingungen. Wie Unternehmen wahrgenommen werden, erscheint zunehmend an Faktoren gekoppelt, die in Bilanzen bisher nicht zu finden sind. Die zukünftigen Berufstätigen, egal auf welcher Ebene, werden in Unternehmen und Organisationen drängen, die ganz neuen Maßstäben gerecht werden.

Welche Mitarbeiter kann ein Unternehmen also in Zukunft bekommen?
Es sind die Fridays for Future, die als zukünftige Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von Unternehmen definieren werden.
Die Fridays for Future sind aber auch die Kunden von morgen. Und sie werden auch die neuen Geschäftspartner sein. Es geht also darum, für diese Generation über eine weite inhaltliche Bandbreite frühzeitig attraktiv zu sein.
Ich unterstütze Unternehmen und Organisationen, die proaktiv neue Standards entwickeln und etablieren wollen, um sich interessant zu positionieren.

Was wenn aus dem gegenwärtigen Trend zu Second Hand, der aus dem Modebereich längst auf andere Bereiche übergesprungen ist, ein neuer Standard wird? Gebraucht-kaufen, Reparieren und Upcycling haben enormes Potential zu einer verbreiteten Grundhaltung von Konsumenten zu werden. Nicht zuletzt machen Ausblicke auf Ressourcenverfügbarkeit so eine Entwicklung wahrscheinlich.
Sich darauf vorzubereiten heißt, den Unternehmenserfolg von morgen und übermorgen zu programmieren. Auch hier kann das Geschehen in der Natur Pate stehen für die erforderlichen Anpassungen in der Unternehmensausrichtung.
An einem Beispiel greifbar gemacht: In der Natur ist der Begriff Abfall völlig überflüssig. Alles was da passiert stellt den Zulauf von Stoffen für jeweils andere Prozesse dar. Übertragen bedeutet das, ohne Materialverlust zu wirtschaften. Aus voneinander unabhängigen linearen Wertschöpfungsketten wird vernetzte tatsächliche Kreislaufwirtschaft, ein unabdingbarer Baustein für zukunftstaugliche Unternehmen.

Das GAIATOR-Konzept bietet die Grundlagen für nötige Entwicklungen. Wissenschaftlich fundiert, verständlich, übertragbar bzw. übertragen auf wirtschaftliche – sowie politische und gesellschaftliche – Fragestellungen.

Zu den Leistungen gehören:

  • GAIATOR-Erlebnisse draußen in der Natur
    Sie bieten erlebnisorientierte Erfahrungen in außerbetrieblichem Kontext; in dem Umfeld, das die erfolgreichste und einzige nachhaltige Ordnung darstellt.
  • GAIATOR-Workshops im Unternehmen
    Sie schaffen die Verbindung zwischen den Grundsätzen des Naturgeschehens und unternehmerischem Denken und Handeln. Erfahrungen aus den Naturerlebnissen werden auf Entscheidungen, Entwicklungen und Abläufe in Unternehmen übertragbar und ermöglichen dort vergleichbaren Erfolg.
  • GAIATOR-Beratung
    Das ist die Unterstützung bei der Detailarbeit: Unterstützung bei Analysen der Ist-Situation aus dem Blickwinkel der Naturgrundsätze, bei der Erarbeitung von zukunftsfähigen Entwicklungsprozessen sowie bei der Realisierung der Entwicklungsschritte und Implementierung von neuen Abläufen. Wie ein Kompass kann ich in dem gesamten Prozess für Orientierung sorgen, dass die Grundsätze des Naturgeschehens im Blick bleiben.